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So machen Sie starke Bilder und Ihre Objekte zum Vermietungserfolg

Unser kostenloser Guide für alle, die ihre Wohnungen sichtbar besser präsentieren wollen – ganz ohne technisches Vorwissen.

Lesezeit: 02:05 min.

Noch bevor ein einziges Wort gelesen wird, haben Bilder längst entschieden, ob ein Exposé neugierig macht oder ungelesen weggeklickt wird. Gerade bei Wohnungsangeboten läuft viel über den Bauch. Fotos zeigen nicht nur Räume, sondern eröffnen Möglichkeiten: Wie könnte mein Alltag hier aussehen? Fühlt sich das nach Zuhause an?

Aber wie gelingen solche Bilder? Mit den Tipps unseres Fototeams geht das auch ohne teure Profikamera und technisches Know-how:

1. Wann ist die beste Zeit fürs Fotografieren?

Mai bis Juli: Grünes Laub, blühende Vorgärten, lange Tage – ideal für schöne Außen- und Innenaufnahmen. Gerade in der dunklen Jahreszeit wirken Räume oft trist und kühl – jetzt ist das natürliche Licht auf Ihrer Seite.

2. Sonne? Nicht immer hilfreich.

Grelles Licht und harte Schatten können mehr zerstören als zeigen. Besser: Leicht bewölkter Himmel. Der wirkt wie ein natürlicher Weichzeichner.

++ Beispiele: Außenaufnahmen ++

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3. Extra-Tipp: Die Tageszeit zählt

Achten Sie auf den Sonnenstand im Laufe des Tages. Orte mit Sonnenlicht wirken viel freundlicher, einladender und vermitteln eine heimelige Atmosphäre.

4. Wie setze ich Fassade & Räume ins beste Licht?

Wir könnten jetzt mit ISO, Brennweite und Belichtungszeit kommen – aber viel wichtiger sind diese BASICS:

>> Keine schiefen Linien: Halten Sie die Kamera gerade beim Fotografieren.

>> Ganze Fassade zeigen: Nicht zu nah ranzoomen. Das Haus braucht Luft. Nutzen Sie das Umfeld – Bäume, Wege, Laternen – als natürliche Rahmung.

>> Ordnung & Pflege: Ein gemähter Rasen, gefegter Gehweg, keine Mülltonne im Bild – kleine Details machen den Unterschied.

>> Innenräume auf Augenhöhe: Nicht von oben herab oder aus der Hocke – sondern möglichst auf Brusthöhe fotografieren. Am besten mit Stativ. Und auf Schatten achten!

++ Beispiele: Umfeld & Details ++

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5. Was gehört alles aufs Bild?

>> Die Hauptansicht der Fassade

>> Seitliche Perspektiven mit Tiefe

>> Details wie Eingang, Balkon, besondere Baumerkmale

>> Das Umfeld: Stellplätze, Garten, Spielplatz

 

++ Beispiele: Innenaufnahmen ++

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Fazit

Professionell wirkende Objektfotos sind kein nettes Extra, sondern ein echtes Vermarktungstool. Wer eine Wohnung sucht, sucht mehr als Quadratmeter: Er sucht ein Lebensgefühl. Und genau das können Bilder zeigen – offen, ehrlich und hochwertig.

Dunkle Räume, schlechte Winkel, unaufgeräumte Flure dagegen schrecken ab. Ein gutes Exposé (oder auch eine Website etc.) beginnt also nicht mit einem Textblock – sondern mit einem Bild, das sagt: Willkommen zuhause.

++ Unsere Checkliste zum Mitnehmen ++

Auf dem Handy oder auf Papier: Mit unserer Checkliste können Sie einfach und schnell Ihre Objekte fotografieren, als Erinnerungsstütze und zum Abhaken – mit noch mehr Extra-Tipps zum Sofort-Loslegen. Viel Spaß!

>> Checkliste für Objektfotografie

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