
Steigern Sie mit kreativem Postmailing Ihren Vertrieb
Was spricht für ein Postmailing im B2B-Bereich? Schauen Sie sich diese 5 TOP-Gründe an und lassen Sie sich von unserem Beispiel inspirieren.

Also, zurück zum guten alten Brief? Nicht ganz. Denn, auch wenn Sie sich gegen weniger Konkurrenz bei den Postwurfsendungen durchsetzen müssen als beim digitalen Mailing, sollte dieses gut überlegt sein. Sonst landet der (unbekannte) Brief im Papierkorb.
Viele Ideen sammeln und Favoriten heraussuchen
Schon der visuelle Eindruck sollte Akzente setzen und sich sofort von der anderen Post abheben. Wie könnte Ihre Botschaft wortwörtlich aussehen? Überlegen Sie ohne Schere im Kopf. Erst beim zweiten Schritt sieben Sie Ihre visuellen Ideen nach und nach aus, bis zwei oder drei übrig bleiben. Nun überprüfen Sie diese noch einmal: Vermitteln sie meine Botschaft? Gefällt nur mir die Idee oder auch meiner Zielgruppe? Ist die Idee einfach und klar zu verstehen?
Übrigens: Bevor Sie an die Gestaltung gehen, klären Sie zuallererst die Botschaft! Ihre Kund:innen müssen eindeutig wissen, was Sie von ihnen wollen. Dann können Sie am Design arbeiten.
In unserem Beispiel wortwörtlich: Das Design trägt den Inhalt
Unsere Botschaft „Personalloch stopfen? Nur mit uns!“ sollte sich vor allem haptisch von den anderen Sendungen unterscheiden. Der Sieger unserer Ideen: eine kleine Stofftasche mit einem Loch, dazu ein Faden und eine Stopfnadel. Durch den transparenten Umschlag springt das leuchtende Orange der Tasche (unsere CD-Farbe neben Blau) sofort ins Auge. In der Tasche selbst liegen das persönlich unterschriebene Anschreiben und der Angebotsflyer. Das besondere Format des Flyers erhöht nochmal die Aufmerksamkeit und leitet mit seiner besonderen Falttechnik und der inhaltlichen Dramaturgie zum CTA.
Ohne Abschluss verpufft auch kreatives Postmailing
Die Aufmerksamkeit ist da, nun gilt es sie zu halten. Denn jedes noch so kreative Postmailing verliert an Wirkung, wenn Sie nicht am Ball bleiben. Nach dem Versand sollten Sie also unbedingt „nachfassen“, sprich „hinterhertelefonieren“ und sich mit weiteren Aktionen (Achtung: nicht aufdringlich werden), wie Newsletter, Ads, Blogs etc., in Erinnerung rufen.
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